Wer ist die Generation Z – und was bedeutet
dies für Personaler und Führungskräfte?
Fordernd, frech und faul – Das ist die Generation Z, glaubt man zumindest den Medien. Viele der 1995–2009 Geborenen sind schon auf dem Arbeitsmarkt und überraschen ihre Arbeitgeber mit ihren Wünschen und Ansprüchen.
Einerseits ist ihnen eine enge Bindung zur eigenen Familie wichtig, andererseits möchten sie von ihren Arbeitgebern auf Augenhöhe behandelt werden. Sie wollen in Teilzeit arbeiten und haben nur wenig Lust auf Karriere. Sind das alles Widersprüche, oder wie lässt sich das Verhalten der GenZ erklären?
Die Ergebnisse des Instituts für Generationenforschung klären auf wissenschaftlicher Grundlage auf, wie man mit der GenZ in der Arbeitswelt am besten zurechtkommt und was sie von den älteren Generationen unterscheidet.
Hartwin Maas (Institut für Generationenforschung)
Als Wirtschaftsingenieur, Berater und Zukunftsforscher interessiert mich, wie zukünftige Entwicklungen in Technik und Wirtschaft Generationen beeinflussen. Die Komplexität nimmt in fast allen Lebensbereichen rasant zu. Die verschiedenen Generationen nehmen die digitale Transformation in Unternehmen unterschiedlich wahr. Von der Generation Babyboomer bis hin zur Generation Z und Alpha – sie alle nutzen die neue Technik unterschiedlich. |
Lernziele:
Was wäre die Vorweihnachtszeit ohne einen Besuch auf
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